CMD Kiefer & Zähne Teil 2 I Podcatst #14
Shownotes
Dann hatte ich also meinen Wurzel behandelten Zahn ziehen lassen bzw. Zwei Zähne auf einmal. Denn Wurzel behandelte Zähne sind wie Gift. Und der Körper hat damit wieder viel zu tun. Es ist totes Material. Ich habe auch beide Zähne aufgehoben. Der eine war schwarz, also die Wurzel. Man. Hat es auch schon ein wenig an der Oberfläche gesehen. Der andere Zahn sah eigentlich noch ganz gut aus.
So, nun hatte ich 2 Lücken im Unterkiefer. Ich wollte es erst einmal beruhigen lassen, und dann weiter schauen. Ein Implantat kam für mich nicht in Frage, dadurch, daß ich so viele Jahre Schmerzen damit hatte. Ich bin dann auch umgezogen, und nach ca. 3 Jahren entschied ich mich für eine Brücke (was ich heute nie wieder machen würde. Dazu später mehr). Wir fingen auf der linken Seite an und dann sollte die rechte folgen. Und was glaubst du? Ich hatte wieder Erlebnisse, da denkste du echt…gibts doch eigentlich nicht. Die Zahnärztin, zu der ich auch auf Empfehlung aufmerksam wurde, sagte es sei doch alles in Ordnung, ich wäre wohl sehr empfindlich. Ich weiß gar nicht, was genau da vorgefallen ist, aber so etwas sagt man doch nicht zu einer Patientin, die gerade leidet. Und ich bin, weiß Gott, nicht schmerzempfindlich. Sonst hätte ich die ganzen Jahre nicht so überstanden. Also, es wurden dann 2 Zähne abgeschliffen und dann das Provisorium aufgesetzt. Das Provisorium war super gearbeitet. Irgendwann konnte ich nicht mehr richtig sehen. Ja, dachte ich, jetzt komme ich wohl in ein Alter und benötige eine Brille zum Lesen. Bin dann los und habe mir erst einemmal ein Lesebrille gekauft. Ein paar Tage später brach das Provisorium entzwei. Es wurde dann wieder neu gemacht, und…ich konnte wieder normal sehen. Es war dann jedes Mal so…wenn ich merkte, daß ich nicht mehr richtig lesen konnte, würde irgend etwas mit dem Provisorium nicht stimmen, und es war so. Jedes Mal war es dann auch locker. Als ich dann wieder bei ihr war, hatte sie auch einen externen Zahntechniker kommen lassen, mit dem ich dann zufällig zusammen im Wartezimmer saß. Da sagte er mir, daß man so eine große Brücke eigentlich nicht macht, da der Abstand zu groß ist. Später im Raum zusammen mit der Zahnärztin erwähnte ich das, da sagte er, das hätte er nicht gesagt. Irre. Ich habe mich dann also von der Zahnärztin getrennt, es ging nicht mehr. Ich war wirklich nett zu ihr, und sagte, daß ich ihr kein Vorwurf machte etc. Aber wie sie mit mir umging, und auch die Angestellten, wollte ich nicht mehr zulassen. Außerdem hatte ich mich entschieden nun doch wieder Implantate zu nehmen keine Brücken. Wieso? Weil dafür gesunde Zähne abgeschliffen werden. Und das ist für mich mittlerweile ein No-Go. Würde ich nie wieder machen. Denn beim Abschleifen wird ja der ganze Schutz des Zahnes weg geschliffen, und die Nerven liegen fast blank. Es baut sich etwas wieder auf, aber wenn man dann öfter z.B. wieder den Kleber abschleifen muss, wenn man das Provisorium bzw. Die Krone wechseln muss, dann wird immer mehr abgeschliffen, auch wenn es nur Müh sind. Ja, eigentlich sollte die Krone ja einmalig gesetzt werden. Bei mir war es leider anders.
Ich hatte zum Glück von einer Lichtarbeiterin eine Empfehlung für einen anderen Zahnarzt. Und das war ein Zahnarzt, der sich auf biologische Zahnheilkunde spezialisiert hat. Was ist das? Was ist „bio-logische“ Zahnheilkunde? Das findet man u.a. im Netz dazu: Hingegen der herkömmlichen Zahnmedizin bezieht die bio-logische Zahnheilkunde den gesamten Körper mit ein. Das Konzept beruht darauf, den Körper von Stoffen zu befreien, die unser Immunsystem aktiv blockieren. Dadurch kann sich der Körper mittels maximaler Abwehrkraft selbst heilen. Die heutigen äußeren Umweltbedingungen, wie zum Beispiel elektromagnetische Strahlung und Lärm, setzen nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper unter Stress und behindern unser Immunsystem daran uns zu heilen.
Die bio-logische Zahnheilkunde geht weit über den Mund-, Kiefer- und Zahnbereich hinaus. Mittlerweile ist klar, dass ca. 70% aller chronischen Erkrankungen im Zusammenhang mit chronischen Störfeldern in der Mundhöhle stehen. Damit sind Erkrankungen wie zum Beispiel Rheuma, Multiple Sklerose, Migräne und chronische Rückenschmerzen gemeint. Die bio-logische Zahnheilkunde setzt auf eine Sanierung des Zahn- und Kieferbereichs, um die chronischen Stressfaktoren zu reduzieren. Dieser Behandlungsansatz sorgt oftmals für eine deutliche Verbesserung der Symptome und somit des Leidensdrucks. Ich entschied mich also, nach langen Hin und Her also für Implantate, aber nicht mehr Titan, wie ich es damals hatte, als ich die Trigdminusneuralgie bekam, sondern für Keramik. Und das führen auch normale Zahnärzte nicht aus. Die meisten nehmen immer Titan. Ist aber ein Metall im Mund, und kann zu Krankheiten führen. Ich entschied mich nicht nur für Implantate, sondern auch dafür mein Titan Implantat zu entfernen und ein neues Keramik Implantat einzusetzen. Und dann die abgeschliffenen Zähen auch mit Kronen zu versorgen. Warum Implantate? Ganz wichtig. Bei Brücken ist ja trotzdem eine Lücke. Und wir haben im Körper ja überall Meridiane. Und diese werden dann nicht mehr versorgt, weil ja der Zahn fehlt. Und das kann auch zu Krankheiten führen. Meridiane sind Kanäle, durch die Lebensenergie, also das Qi, fließt. Meridiane sind Verbindungen zu unseren Organen, Körperfunktionen und zur Psyche. Jedem Meridian ist ein Funktionskreis zugeordnet. Wen jetzt ein Zahn fehlt, ist die Verbindung zu einem Meridian bzw. Mehreren Meridianen also gestört.
Außerdem entschied ich mich noch die Nicos zu entfernen. Was sind Nicos?
Eine NICO ist meistens auf eine Zahnextraktion – wie zum Beispiel die Entfernung der Weisheitszähne – zurückzuführen. Dort, wo Zähne entfernt werden, entstehen Lücken im Kieferknochen. In der Regel wird der Wundbereich nach der Entfernung sorgfältig verschlossen und in den ersten Tagen nach dem chirurgischen Eingriff beobachtet. Entsteht eine Entzündung, leiten Ärzte eine Antibiotikatherapie ein, um den akut entzündlichen Teil der Wunde zu behandeln. Eine langfristige Beobachtung der Wunde findet in der Regel nicht statt, sodass sich völlig unbemerkt eine chronische Entzündung des Kieferknochens entwickeln kann. Unbemerkt deshalb, weil Zahnfleisch und in der Regel auch der darunter liegende harte Knochen nach einer Zahnextraktion sehr gut verheilen. Darunter verbleibt jedoch meistens ein Hohlraum, der entweder ganz leer ist oder sich im Laufe der Zeit mit reinem Fett oder mit einem Gemisch aus Fett und abgestorbenen Knochenbälkchen füllt. Diese Masse sorgt zum einen für eine schrittweise Zersetzung des Kieferknochens – röntgenologisch spricht man von einer Osteolyse im Kieferknochen. Zum anderen produziert sie Entzündungsbotenstoffe, die sich leicht über die Nerven, Lymphgefäße und Blutbahnen im ganzen Körper verteilen und zu weiteren Beschwerden führen. Solche Störfelder können insbesondere empfindsame und immungeschwächte Personen sehr belasten und ihre Gesundheit durch die eingangs beschriebenen Symptome und Erkrankungen stark beeinflussen.
Meine OP dauerte mit allem drum und dran 7 Stunden und lief sehr gut. Ich hatte nur örtliche Betäubung, weil Narkosen natürlich nicht so gut sind für den Körper. Erst dachte ich so…was alles zusammen, nicht nacheinander, und so lange? Aber es machte Sinn, und war erträglich. Vorher wird noch der Vitamin D Spiegel etc. Gecheckt, damit auch die Heilung gut verlaufen kann. Denn D3 ist ja auch für den Knochenaufbau zuständig. Ich bekam einen Tag vor der OP, während der OP und einen Tag danach eine Vitamin C Infusion mit jeweils glaube ich 15g Vitamin C. Auch Wochen vorher musste ich bestimmte Mirkonährstoffe einnehmen, die ich aber sowieso schon regelmäßig zu mir nahm, einnahm. Es wurde direkt vor der OP dann noch viel Blut abgenommen, um dann das Plasma in die Wunden zu legen. Mein Plasma sah toll aus, sagte der Zahnarzt, dann erkennt man, daß die Mirkonährstoffe super sind. Das hat mich sehr gefreut. Später wurde dann noch mit Ozon behandelt, ich bekam eine Gesichtsmaske mit einem Gerät zum Kühlen mit nach Hause (weil normales Kühlen nicht gut ist) usw. Du siehst also, bei biologischer Zahnmedizin wird auf viel mehr geachtet als bei einer normalen Zahnarzt. Und so viel teurer ist es nicht. Auch wenn, das bin ich mir wert. Ich hatte aber auch eine private Zusatzversicherung.
Bei der OP, als das Titanimplantat raus geholt wurde, merkte ich richtig, wie befreiend es war. Der Zahnarzt sagte, es war gar nicht richtig eingeheilt. Und das nach über 10 Jahren. So lange hatte ich das Implantat ja schon.
Dann musste nun alles Einheilen und dann konnte es weiter gehen. Durch meinen schiefen Kiefer gab es noch hier und da Probleme. Zum Beispiel auch wieder links unten. Wir mussten die Krone wieder entfernen, und setzen ein Provisorium auf. Dann konnte ich irgendwann wieder nicht richtig sehen, und schlimmer, ich hatte so trockene Augen, das tat sehr weh. Als wenn kleine Nadeln im Auge wären. Ich konnte irgendwann die Augen kaum noch aufhalten. Ich dachte, das kommt vielleicht von den Wechseljahren und holte mir Augentropfen. Dann war das Provisorium locker. Wie schon einmal. Es wurde befestigt und die trockenen Augen waren wieder weg. Von jetzt auf gleich. Innerhalb von 10 Minuten oder so. Also das Zusammenwirken von Augen und Zähne sind extrem zu beobachten. Es gibt dazu auch verschiedene Ärzte, die dazu geschrieben haben.
Mittlerweile ist alles eingeheilt und alle Kronen fertig. Wie geht es mir? Naja. Ich trage auf jeden Fall nachts immer die Schiene. Ich kann auf einer Seite nicht wirklich harte Sachen beißen. Und da wo die Zähen abgeschliffen sind, spielen die Nerven manchmal verrückt. ABER: Ich habe es selbst in der Hand und kann mich heilen. Ich habe dazu auch eine Ausbildung gemacht, obwohl wir Menschen das alles sowieso können. Wir sind alle göttliche Wesen und können viel mehr als wir uns eingestehen. Wr haben es vergessen, es wurde uns nicht freigegeben. Doch in dieser Zeit ändert sich gerade Vieles. Darauf möchte ich hier aktuell aber nicht weiter eingehen. Das wird sonst zu viel. Wichtig zu erwähnen ist noch, daß es nicht ratsam ist Zahnlücken, die durch entfernte Zähne entstanden sind, lange leer zu lassen. Es geht um Meridiane. Meridiane sind Kanäle, durch die Lebensenergie, das Qi, fließt. Meridiane sind Verbindungen zu unseren Organen, Körperfunktionen und zur Psyche. Jedem Meridian ist ein Funktionskreis zugeordnet. Kommt es zu Stagnationen oder Blockaden der Energie in diesem Bereich, reagiert der Körper zuerst mit Symptomen oder leichten Beschwerden, später können Krankheiten auftreten. Die Meridiane verlaufen an der Hautoberfläche und im Inneren des Körpers. Daher sind die Meridiane die Verbindung zwischen „innen“ und „außen“. Jeder Meridianpunkt oder -kreis ist einem spezifischen Organ, Lebensthema oder einer Krankheit zugeordnet. Daher können wir über die Meridiane ganz gezielt an Krankheiten und Lebensthemen arbeiten. Idealerweise sorgen wir durch präventive Maßnahmen bereits dafür, dass gar keine Stauungen und somit Beschwerden entstehen. Das bekannteste Meridiane System ist wohl die TCM, traditionelle…und ist mehrere 1000 Jahre alt. Sie ist das Ergebnis einer Kombination aus Erfahrungsheilkunde und spirituellem medizinischem Wissensschatz der Chin. Kultur.
Beispiel: Die Yang-Meridiane Dickdarmmeridian, Dünndarmmeridian und Dreifach-Erwärmermeridian ziehen von der Hand über die Außenseite des Arms zum Kopf.
Vom Kopf ziehen die Yang-Meridiane Magenmeridian, Blasenmeridian und Gallenblasenmeridian nach unten zum Fuß.
Blasenmeridian „Organisator des Lebens“Prinzip: Yang, 67 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.:
Kopfschmerzen Rückenschmerzen Kälteempfindlichkeit Konzentrationsschwäche Spannungen im Kieferbereich
GallenblasenmeridianPrinzip: Yang, 44 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.: Häufig negative Emotionen (Wut, Zorn Hass) Verurteilung Stoffwechselprobleme Gallensteine Koliken Zahnfleischprobleme
Dünndarm-MeridianPrinzip: Yang, 19 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.: Schulter- und Armbereichsprobleme Verdauungsstörungen Ohrerkrankungen Empfindlichkeit Nimmt sich alles zu Herzen
Dreifach-Erwärmer-MeridianPrinzip: Yang, 23 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.: Knie- und Hüftgelenksprobleme Schilddrüsenprobleme Tinnitus Asthma Nebennierenprobleme
Magen-MeridianPrinzip: Yang, 45 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.: Schulterprobleme Verdauungsprobleme Zyklusstörungen Zähneknirschen Erschöpfung
Dickdarm-MeridianPrinzip: Yang, 20 Meridianpunkte, Symptome einer Funktionsstörung u.a.: Knieprobleme Darm- und Verdauungsprobleme Häufige Erkältungen Vereinsamung Nicht loslassen können
usw. Das heißt also auch, wenn ein Zahn fehlt, kann ja die Andockung an die Meridiane fehlen, bzw. einen Stau verursachen, weil es da dann einen Stop gibt. Das kannst du dir vielleicht so vorstellen wie ein Wasserrohr. Also unser Körper wäre wie ein Wasserrohr. Wenn da ein Stück fehlt von dem Rohr, dann kann es nicht weiter fließen.
Weiterhin ist es so, daß der Körper auch weiter für dich arbeitet, d.h. er versucht die Lücke zu schließen. Somit wird sich der hintere Zahn nach vorn in Richtung Lücke begeben, und der vorher Zahn nach hinten in Richtung Lücke. Dadurch kann sich wieder der Kiefer verschieben. Wenn dann doch die Lücke mit einem Implantat geschlossen wird, und die Zähne sich in Richtung Lücke begeben haben, kann es sein, daß es dann unten eine kleine freie Stelle gibt, weil sich ja der Zahn nach vorn geknickt hat. Das kann auch nicht komplett mit einem Implantat geschlossen werden. Und in dieser Lücke bleiben dann Speisereste hängen.
Dann gibt es auch eine Möglichkeit Zähne nachwachsen zu lassen. Ja, so verrückt sich das anhört. Wir sind anders aufgewachsen, aber es gibt russische Heilmethoden, die die 3. Zähne nachwachsen lassen. Damit habe ich mich aber nicht beschäftigt, weil ich davon auch noch nicht so lange weiß. Auch hier kannst du im Internet in einer Suchmaschine die Begriffe russische Heilmethode Zähne nachwachsen lassen oder ähnlich eingeben.
Bevor ich dir noch einen weiteren richtig tollen Tip geben werde, möchte ich noch auf eine weitere spirituelle Seite eingehen. Dieses Wort spirituell finde ich zwar unpassende, aber etwas anderes beschreibt es aktuell nicht besser. Ich kann dir dazu ein Buch empfehlen, aus dem ich jetzt Einges zitieren werde. Es heißt Zähne und Spagyrik. Die Spagyrik ist jetzt nicht so meins, die ganzheitliche Zahnbetrachtung schon.
In diesem Buch geht es um die energetische Beziehung zwischen Zähnen und dem Körper.
Vorlesung…
Meine Empfehlungen. Noch zum 1. Teil. Blumenfeldmatte: Es gibt da auch ein Kopfkissen. Da kannst du dann also deinen Kopf auflegen, oder die Seiten, den Kiefer. Dann kannst du bei Zahnschmerzen an sich, also wenn der Nerv betroffen ist, auch Nelkenöl nehmen. Nelkenöl auf die Betroffene Stelle auftragen, oder auch Nelken kauen. Das ist dann wie ein kleines Betäubungsmittel. Und das gibt es alles in der Natur. Toll, ne?
So, nun zu meinem letzten super tollen Tip, wie ich finde. Und zwar hat Andreas Goldemann verschiedene Onlinekurse. Einer davon lautet Zurück zum Ursprung, die Zahnedition. Ich bin gerade noch dabei. Und es gefällt mir sehr gut. Er ist ein Intuitiver und singt und spricht in seinen Videos mit bestimmten Sounds und u.a. in Seelensprache. Dies ist unbezahlte Werbung. Schau es dir an, wenn es dich dorthin zieht und lasse dich leiten.
Versuche sowieso zu vertrauen, dem Schöpfer, dem Ganzen zu vertrauen. Es gibt einen Plan. Und du gehörst dazu und bist sehr wichtig für diesen Plan.
So, nun hoffe ich, daß der ein oder andere Tip für dich dabei war, der dir helfen kann.
Bis bald. Bleibe oder werde gesund! 💙💚💙
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